Unsere Geschichte
1892
17.08. Gründung der Aktiengesellschaft der Osthavelländischen Kreisbahnen (OHKB) durch die Städte Nauen, Ketzin, dem Landkreis Oberhavel sowie einigen Zuckerfabriken der Umgebung
1892
1893
14.03. Konzession auf unbestimmte Zeit
04.10. Eröffnung des Betriebes der Kleinbahn Nauen-Ketzin
13.12. mit Anschluss an die preußische Staatsbahn Berlin-Hamburg in Nauen
1904
Betriebsführung für die Westhavelländischen Kreisbahnen für die Strecke Röthehof-Brandenburg
1904
1909
01.05. Aufnahme des Betriebes der Kleinbahn Nauen-Velten-Berlin/Spandau
1912
01.05. Fertigstellung des Streckenabschnitts zum heutigen Bahnhof Johannesstift in Berlin/Spandau
1912
1923
08.01. Erste Fahrt der Straßenbahnlinie 120 von Berlin/Spandau nach Hennigsdorf
1924
Erweiterung des Streckennetzes durch Zukauf mehrerer Strecken in den Landkreisen Havelland/Oberhavel
1924
1943
Umbenennung der Gesellschaft in “Osthavelländische Eisenbahn AG”
1946
09.09. Beschlagnahmung/Enteignung der Strecken/Bahnanlagen in der SBZ auf SMAD-Befehl und spätere Umwandlung in DDR-Volksvermögen/Nutzung durch DR “Deutsche Reichsbahn”
1946
1948
30.11. Beschlagnahmung des in Berlin/Spandau befindlichen Betriebsvermögens gem. Kontrollratsgesetz Nr.52 durch die Britische Militärregierung
1950
01.04. Treuhänderische Verwaltung der OHE durch die BVG/Berliner Verkehrs-Gesellschaft 21.08. Einstellung des Eisenbahnpersonenverkehrs auf der Strecke Berlin/Spandau –Nauen
1950
1952
03.06. Einstellung des Omnibus-Personenverkehrs Berlin/Spandau-Stadtgrenze (Schönwalde)
1956
01.06. Treuhänderische Verwaltung der OHE durch den Senator für Verkehr und Betriebe
1956
1972
12.04. aufgrund des Rechtsträger-Abwicklungsgesetzes wurde der in Berlin/Spandau verbliebene Betriebsteil in “Osthavelländische Eisenbahn Berlin-Spandau AG” umbenannt
1973
Neubau der heutigen Zentrale der OHE am Bahnhof Johannesstift mit einem großen Verwaltungsgebäude und einer modernen Lokwerkstatt
1973
1950 - 1997
Begrenzung des Eisenbahngüterverkehrs auf den Raum Berlin-West, Kohleverkehre für das BEWAG Kraftwerk Oberhavel und Militärversorgungszüge für die Britischen Truppen als Haupterwerbsquelle, Anschlussbedienungen diverser weiterer Kunden
1997
Neuausrichtung des Unternehmens – Einstieg in den regionalen und überregionalen Schienengüterverkehr 01.05. Unter dem Aspekt “Rückkehr ins Havelland”
Erweiterung der Geschäftstätigkeit in das ehemalige Einzugsgebiet mit der Eröffnung der “Betriebsstätte Ketzin der OHE”
1997
1998
Umbenennung wieder in “Osthavelländische Eisenbahn AG”
1999
Aufnahme der Betriebsführung im GVZ Wustermark/Berlin-West
1999
2000
Kauf der ersten Streckenlokomotive
2001
Wegfall der Kohleverkehre durch Stilllegung des Kraftwerks Oberhavel durch die BEWAG
2001
2002
01.04. Übernahme der Industriebahn Premnitz
20.04. Beginn von Baustofftransporten mit eigener Traktionsführung in festen Fahrplänen
2004
01.01. Übernahme der Werkbahn des weltweit bedeutenden Lokomotiv/Triebfahrzeugbauers Bombardier in Hennigsdorf bei Berlin
2004
2005
01.04. Start von Kalkverkehren für einen führenden deutschen Kalkproduzenten mit Betrieb der Steilstrecke auf der Rübelandbahn im Harz
01.06. Start von Siedlungsabfalltransporten für einen führenden deutschen Entsorger
2006
Umfirmierung in Havelländische Eisenbahn Aktiengesellschaft (HVLE)
2006
2008
Übernahme des Rbf Wustermark durch die neu gegründete Rail & Logistik Center Wustermark GmbH & Co. KG (rlcw) mit einer Mehrheitsbeteiligung der HVLE
2009
Einstieg in internationale Verkehre
2009
2010
Ausbau der internationalen Verkehre Entwicklung eines optimierten Schüttgutwagens (Faccns) mit pneumatischer Entladung
2011
Beginn Ausbildungsprogramm zum Industriemechaniker (IHK) mit Weiterqualifizierung zum Triebfahrzeugführer
2011
2012
ECM – Management, Weiterentwicklung CRM – Software
2014
Februar - Erhalt Sicherheitsbescheinigung Teil A und Teil B - Sicherheitsmanagementsystem (SMS)
2014
2016
Eröffnung Standort Celle mit Außenstellen Bomlitz und Mesmerode
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 (Qualitätsmanagement) und DIN EN ISO 50001:2011 (Energiemanagement)
2017
Zertifizierung nach SQAS – Safety and Quality Assessment for Sustainability
2017
2018
17.12. Firmensitzverlegung nach 14641 Wustermark OT Elstal
2019
2019